Die E-Rechnungspflicht bedeutet, dass Unternehmen ihre Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format ausstellen und versenden müssen. Anders als einfache PDF-Rechnungen enthalten E-Rechnungen Daten in einem standardisierten Format, wie XRechnung oder ZUGFeRD, die automatisiert von Rechnungs- und Buchhaltungssystemen, wie einem Dokumentenmanagementsystem, verarbeitet werden können.
Um die 3-2-1 Regel effektiv umzusetzen, sollten Sie regelmäßig Ihre Backup-Strategie überprüfen und sicherstellen, dass die 3-2-1-Regel erfüllt wird. Dabei ist es ebenso wichtig, regelmäßige Tests der Backups durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Daten im Notfall tatsächlich wiederhergestellt werden können.
Unternehmen sind heutzutage ständig neuen digitalen Bedrohungen ausgesetzt. Die NIS2-Richtlinie ist ein Ansatz, um die IT-Sicherheitsstandards in der Europäischen Union zu erhöhen und kritische Infrastrukturen besser zu schützen. Sie wird ab dem 17. Oktober 2024 in nationales Recht überführt und gilt dann auch in Deutschland.
Wenn sich auf den Schreibtischen die Papierdokumente stapeln, die Schränke im Büro voll mit Akten sind, das Suchen von wichtigen Dokumenten regelmäßig einige Minuten benötigt oder es E-Mail-Verläufe mit vielen neuen Versionen eines Dokumentes gibt, macht es Sinn, sich näher mit einem Dokumentenmanagementsystem zu beschäftigen.
Ein Brute-Force-Angriff ist eine Methode, bei der Angreifer versuchen, durch Ausprobieren vieler Passwortkombinationen Zugang zu einem System zu erhalten. Dabei suchen sich die Hacker den Account nicht gezielt aus, sondern greifen die breite Masse an und die Nutzer mit dem geringsten Passwortschutz werden dann gehackt.
Security Awareness ist das Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, sich vor Cyberbedrohungen zu schützen und die Fähigkeit, potenzielle Gefahren zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
Ein IT-Notfallplan ist ein detailliertes Verfahren, das ein Unternehmen im Falle eines IT-Ausfalls befolgt. Er umfasst Maßnahmen zur Wiederherstellung von IT-Systemen und Daten, zur Minimierung von Ausfallzeiten und zur Sicherstellung der Geschäftskontinuität.
Beim CEO-Betrug setzt der Betrüger gezielt auf Social Engineering. Zuerst führt er eine gründliche Recherche über den Geschäftsführer und dessen Team durch, analysiert genau die Zielgruppe und wählt sorgfältig den optimalen Zeitpunkt für seinen Angriff.