Unternehmen sollten eine langfristige Strategie entwickeln, um sich proaktiv auf bevorstehende EoS- und EoL-Daten vorzubereiten. Ein gut strukturiertes IT-Asset-Management hilft, den Überblick über die genutzten Produkte und deren Lebenszyklen zu behalten.
Starten Sie mit einer Analyse Ihrer aktuellen IT-Sicherheitslage: Welche Daten und Prozesse sind besonders schützenswert? Entwickeln Sie anschließend ein Maßnahmenpaket, das auf einem anerkannten Standard wie ISO 27001 basiert. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig, um Sicherheitsbewusstsein zu schaffen und Fehler zu vermeiden
Sie sollten in Ihrem Unternehmen regelmäßig Schwachstellenscans durchführen und dabei aktuelle Schwachstellenberichte im Auge behalten. Um den Aufwand zu reduzieren, können Sie automatisierte Schwachstellenmanagement-Tools nutzen, um die Effizienz zu steigern
Microsoft Power BI ist eine leistungsstarke Business-Intelligence-Lösung, die Unternehmen ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen zu analysieren, zu visualisieren und in interaktive Berichte zu verwandeln.
Remote-Working, auch als Telearbeit oder Homeoffice bekannt, bezeichnet eine Arbeitsform, bei der Mitarbeiter ihre Aufgaben außerhalb des traditionellen Büros erledigen.
Die große Austing GmbH wurde jetzt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und ist offiziell berechtigt, den CyberRisikoCheck nach DIN SPEC 27076 durchzuführen, um Unternehmen eine fundierte Zertifizierung für ihre IT-Sicherheit auszustellen.
Der erste Schritt ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen IT-Dienstleister, der die Systemaufnahme durchführt. Dabei werden alle relevanten Komponenten wie Server, Netzwerke, Software, Sicherheitslösungen und digitalisierte Prozesse erfasst und analysiert.
Für Unternehmen jeder Größe ist es unerlässlich, den aktuellen Stand ihrer Cybersicherheit zu kennen. Ein Penetrationstest bietet Ihnen nicht nur Klarheit darüber, wo Schwachstellen bestehen, sondern hilft auch, präventiv Maßnahmen zu ergreifen, um diese Lücken zu schließen.