Was ist eine Systemaufnahme und warum ist sie wichtig?

Eine Systemaufnahme ist eine detaillierte Bestandsaufnahme Ihrer gesamten IT-Infrastruktur und bildet somit das Fundament für IT-Projekte. Sie hilft dabei, den aktuellen Zustand der IT-Landschaft zu verstehen, um im Anschluss gezielte Verbesserungen vornehmen zu können. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Sicherheitslücken, veraltete Softwares oder nicht mehr benötigte Systeme, die Schwachstellen darstellen und das Ziel von Angriffen sein können. Insbesondere bei der Zusammenarbeit mit einem neuen IT-Dienstleister ist es daher wichtig, dass dieser die Infrastruktur kennt, um diese schützen und erhalten zu können.

Wie wird eine Systemaufnahme im Unternehmen umgesetzt?

Der erste Schritt ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen IT-Dienstleister, der die Systemaufnahme durchführt. Dabei werden alle relevanten Komponenten wie Server, Netzwerke, Software, Sicherheitslösungen und digitalisierte Prozesse erfasst und analysiert. Anschließend werden die Ergebnisse dokumentiert, in einem Bericht zusammengefasst und dem Kunden präsentiert. Dieser Bericht dient als Grundlage für die Planung und Umsetzung weiterer IT-Maßnahmen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens abgestimmt sind.

Wann benötige ich eine Systemaufnahme?

Eine Systemaufnahme ist unerlässlich, wenn ein neuer Dienstleister die IT betreuen soll, da auf diese Weise ein vollumfängliches Bild der IT-Infrastruktur erzeugt wird. Genauso wichtig sind aber auch laufende Security Audits und jährliche Risikoanalysen, um Sicherheitslücken zu erkennen und zu schließen. Bei Bestandskunden kann ebenfalls eine Systemaufnahme durchgeführt werden, wenn die IT unübersichtlich geworden ist oder Zukunftspotenziale abgeleitet werden sollen.

Durch eine gründliche Systemaufnahme und laufende Prüfungen schafft ein Unternehmen die Basis für eine effiziente und sichere IT-Infrastruktur, die das Arbeitsleben optimal unterstützt.